Obwohl Haarausfall keine lebenswichtige Funktion für den Menschen hat, ist er von großer psychologischer Bedeutung. Haarausfall und verschiedene Haarprobleme wirken sich sehr negativ auf das Selbstvertrauen der Menschen aus. Dies wird deutlich, wenn man bedenkt, dass die Amerikaner jährlich 25 Milliarden Dollar für die Haarpflege ausgeben. Neben den Medikamenten, deren Wirksamkeit bei androgenetischer Alopezie, der häufigsten Ursache für Haarausfall, bekannt ist, gibt es verschiedene Lotionen, Arzneimittel und Produkte auf pflanzlicher Basis, deren Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist. Neben all diesen Produkten mit begrenzter Wirkung scheint die Haartransplantation die radikalste Lösung zu sein.

Das Verständnis der Haarentwicklung und des Haarzyklus hilft, die Probleme im Zusammenhang mit dem Haar zu verstehen. Die Phasen der Haarbildung werden als Anagen-, Katagen- und Telogenphase bezeichnet. Die Anagenphase, die Phase, in der das Haar produziert wird, dauert 2-8 Jahre. Am Ende dieser Phase durchläuft der Follikel eine Reihe von morphologischen und molekularen Veränderungen mit programmiertem Zelltod. Diese Phase ist die katagene Phase. In der katagenen Phase hört das Wachstum auf, das Haar wird an die Oberfläche gezogen und die innere Hülle des Haares zerfällt. Diese Phase dauert zwischen 2-4 Wochen. Am Ende der Katagenphase hat sich die innere Hülle des Haares aufgelöst und der Follikel ist von der Hautpapille (dem kapillaren Blutgefäßnetz, das für die Lebensfunktionen des Haares sehr wichtig ist) getrennt. Die Dauer dieses Zeitraums, der Telogenphase, beträgt 2-4 Monate. Am Ende dieser Phase geht der Follikel in die Anagenphase über, und das telogene Haar wird abgestoßen.

Unter normalen Bedingungen befinden sich nicht mehr als 10 % der Haarfollikel in der menschlichen Kopfhaut in der Telogenphase, so dass es normal ist, täglich 100-150 Haarsträhnen zu verlieren.

Es gibt viele Ursachen für Haarausfall. Dazu gehören genetische Faktoren, verschiedene systemische Krankheiten (wie Anämie, Lupus, Schilddrüse, Diabetes), Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, Vollnarkose, körperliche oder psychische Belastungen, Schwangerschaft und Geburt, zu intensive Ernährung und Vitaminmangel.

Die häufigste Ursache für Haarausfall und Indikation für einen chirurgischen Eingriff ist die androgene Alopezie, d. h. der männliche Haarausfall.

Wie der Name schon sagt, sind Androgene und genetische Faktoren an der Ätiologie der androgenetischen Alopezie beteiligt. Die wahre pathologische Grundlage der androgenetischen Alopezie, die bekanntermaßen einen polygenetischen und multifaktoriellen Erbgang aufweist, ist noch nicht vollständig geklärt. In einer Studie wurde festgestellt, dass die Androgenrezeptoren in den Haarfollikeln von Männern mit androgenetischer Alopezie stärker ausgeprägt sind.

Unter den Androgenen ist das Molekül, das dafür verantwortlich ist, Dihydrotestosteron (DHT). DHT gelangt über das Blut in die Follikelpapille und bindet sich an den Rezeptor auf der Zellmembran der Haarfollikel. Bei Menschen mit genetischer Veranlagung bindet sich DHT an den Rezeptor und dringt in die Zelle ein. Es beeinflusst den Zellkern und verändert die Proteinproduktion. Infolgedessen lässt es den betroffenen Follikel schrumpfen und verkürzt die Anagenphase, indem es den Wachstumszyklus verändert. Im Laufe der Zeit wird das Haar, das aus den schrumpfenden Haarfollikeln wächst, dünner und die Haarproduktion kommt vollständig zum Erliegen, wenn dieser Prozess zu einer Fibrose führt.

Bei der Behandlung der androgenetischen Alopezie, die man als genetisch bedingte Dihydrotestosteronempfindlichkeit der Haarfollikel bezeichnen kann, können pharmakologische und chirurgische Maßnahmen eingesetzt werden.

Als pharmakologische Mittel werden Finasterid, ein 5-Alpha-Reduktase-Blocker (das Enzym, das Testosteron in Dihydrotestosteron umwandelt), und Minoxidil-Spray verwendet, das als Blutdruckmedikament hergestellt wird und dessen Nebenwirkung darin besteht, den Haarausfall zu reduzieren.

Zu den Indikationen für eine Haartransplantation gehören androgenetische Alopezie, frühere schlechte Haartransplantationen, Haarausfall nach einem Facelifting und skatrizanische Alopezie. Am häufigsten ist jedoch die androgenetische Alopezie, von der 1 von 2 Männern im Laufe seines Lebens betroffen ist.

Bei der Haartransplantation werden im Wesentlichen 2 Techniken angewandt. Diese sind FUT (Follicular Unit Transplantation) und FUE (Follicular Unit Extraction).

Die hier erwähnte follikuläre Einheit ist die Bezeichnung für die Struktur, die nicht geteilt werden sollte und mit einer Kollagenmembran bedeckt ist, die 1-5 (normalerweise 2-3) Haarfollikel enthält.

Bei der FUT-Methode wird zunächst Spendergewebe aus der Okzipitalregion entnommen. Dabei handelt es sich um ein Gewebe von etwa 13-15 cm x 1,2-3 cm. Die Haarfollikel in diesem Gewebe werden in der Regel in follikuläre Einheiten mit 2 oder 3 Haarfollikeln getrennt. Die abgetrennten Einheiten werden in Petrischalen mit Ringerlactat überführt. Die Frontlinie wird an der Transplantationsstelle bestimmt. Bei der Bestimmung der vorderen Linie werden 8,5 cm oberhalb der mittleren Glabellarlinie als ästhetisch angesehen. Dann werden die Kanäle, in die die vorbereiteten Follikel verpflanzt werden, geöffnet und die Transplantation durchgeführt.

Bei der FUE wird das Spendergewebe nicht wie bei der FUT durch Schneiden entfernt. Stattdessen werden die Follikel im Spenderbereich mit einem speziellen Stanzbiopsiemesser, das für die Haartransplantation entwickelt wurde, extratiert (ergriffen und herausgezogen). Da nicht geschnitten wird, gibt es auch keine Narbe. Da jedoch nicht so viele Follikel entnommen werden können wie bei der FUT-Methode, wird diese Methode nicht für große Flächen bevorzugt.

FUE-Methode: Sie wird in Bereichen angewandt, die eine begrenzte Transplantation erfordern, bei Patienten, die es vorziehen, ihr Haar sehr kurz zu schneiden, und auch bei Patienten, die trotz der großen offenen Fläche das Nähen besonders ablehnen und sagen, dass 2 oder mehr Sitzungen erforderlich sind.

Glücklich über eine Haartransplantation sind Patienten mit heller Haut und hellen Haaren, Patienten mit lockigem oder gewelltem Haar, Patienten mit Haaren im zu transplantierenden Bereich, auch wenn diese spärlich sind, und Patienten mit hoher Haardichte im Spenderbereich.

Die hier erwähnte follikuläre Einheit ist die Bezeichnung für die Struktur, die nicht geteilt werden sollte und mit einer Kollagenmembran bedeckt ist, die 1-5 (normalerweise 2-3) Haarfollikel enthält.

Bei der FUT-Methode wird zunächst Spendergewebe aus der Okzipitalregion entnommen. Dabei handelt es sich um ein Gewebe von etwa 13-15 cm x 1,2-3 cm. Die Haarfollikel in diesem Gewebe werden in der Regel in follikuläre Einheiten mit 2 oder 3 Haarfollikeln getrennt. Die abgetrennten Einheiten werden in Petrischalen mit Ringerlactat überführt. Die Frontlinie wird an der Transplantationsstelle bestimmt. Bei der Bestimmung der vorderen Linie werden 8,5 cm oberhalb der mittleren Glabellarlinie als ästhetisch angesehen. Dann werden die Kanäle, in die die vorbereiteten Follikel verpflanzt werden, geöffnet und die Transplantation durchgeführt.

Bei der FUE wird das Spendergewebe nicht wie bei der FUT durch Schneiden entfernt. Stattdessen werden die Follikel im Spenderbereich mit einem speziellen Stanzbiopsiemesser, das für die Haartransplantation entwickelt wurde, extratiert (ergriffen und herausgezogen). Da nicht geschnitten wird, gibt es auch keine Narbe. Da jedoch nicht so viele Follikel entnommen werden können wie bei der FUT-Methode, wird diese Methode nicht für große Flächen bevorzugt.

FUE-Methode: Sie wird in Bereichen angewandt, die eine begrenzte Transplantation erfordern, bei Patienten, die es vorziehen, ihr Haar sehr kurz zu schneiden, und auch bei Patienten, die trotz der großen offenen Fläche das Nähen besonders ablehnen und sagen, dass 2 oder mehr Sitzungen erforderlich sind.

Glücklich über eine Haartransplantation sind Patienten mit heller Haut und hellen Haaren, Patienten mit lockigem oder gewelltem Haar, Patienten mit Haaren im zu transplantierenden Bereich, auch wenn diese spärlich sind, und Patienten mit hoher Haardichte im Spenderbereich.