Die Beinstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Oberschenkel durch die Entfernung von überschüssigem Fett und Haut neu geformt werden. Besonders die Innenseite der Beine lässt sich mit herkömmlichen Methoden wie Diät und Sport nur schwer straffen. Eine Beinstraffung wird in der Regel von Personen durchgeführt, die eine starke Gewichtsabnahme hinter sich haben. Beschwerden wie Reibung, Hygieneprobleme und Hautreizungen, die durch die überschüssige Haut in diesem Bereich verursacht werden, können mit dem Beinlifting-Verfahren verbessert werden.

Die Entscheidung, sich einer Beinstraffung zu unterziehen, ist eine sehr persönliche Entscheidung. Es sollte gut überlegt werden, ob mit der Operation die eigenen Ziele erreicht werden können und ob die eingegangenen Risiken akzeptabel sind. Daher ist es sehr wichtig, dass der Prozess von einem erfahrenen Chirurgen geleitet wird.

Während die Oberschenkel für viele Menschen mit zunehmendem Alter problematischer werden, zeigen sie Widerstand gegen Diät- und Sportprogramme, insbesondere nach starkem Gewichtsverlust. Fettzellen und überschüssige Haut neigen dazu, sich mit zunehmendem Alter an den Innenseiten der Beine anzusammeln. Dies kann dazu führen, dass die Menschen schwerer und weniger fit erscheinen, als sie tatsächlich sind. Während manche Menschen mit einem intensiven Trainingsprogramm und einer gesunden Ernährung erfolgreiche Ergebnisse erzielen, kann dieser Prozess für andere sehr schwierig oder sogar unmöglich sein.

Das Verfahren der Beinstraffung umfasst viele verschiedene Techniken. Diese Technik sollte auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sein. Daher ist es sehr wichtig, dass der Prozess von erfahrenen Chirurgen geleitet wird. Der Chirurg erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der auf die Bedürfnisse und Ziele des Patienten zugeschnitten ist, und steht vor dem Eingriff in ständigem Kontakt mit ihm.

Eine Beinstraffung ist eine sehr gute Option, um straffere und attraktivere Oberschenkel zu erhalten. Dieses Verfahren eignet sich besonders für diejenigen, die mit schlaffer, überschüssiger Haut infolge einer übermäßigen Gewichtsabnahme zu kämpfen haben. Bei der Beinstraffung werden überschüssige Haut, Fett und Gewebe entfernt, um die Oberschenkel zu verschlanken.

Die Beinstraffung dauert etwa zwei Stunden und wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Die Schnitte für diesen Eingriff können je nach Zustand des Patienten sehr unterschiedlich sein. Während des Eingriffs wird so wenig Haut wie möglich entfernt, und die verbleibende Haut wird nach oben gezogen. Der Schnitt wird mit tiefen Nähten verschlossen, um eine Erschlaffung nach dem Eingriff zu verhindern. Bei der Beinstraffung wird die Narbe oft in der Bikinizone versteckt.